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METAL-DISTRICT.de

“Der Düsterrock, der echte, fiese Sound, er lebt weiterhin fort, nur nicht mehr in England, sondern irgendwo in der Abgeschiedenheit süddeutscher Tannenwälder.

... Die Songs sind derartig dunkel, abartig düster, krank und bösartig, dass selbst die meisten, eigentlich sogar fast alle Blackmetalarmleuchter wie Zeltfesttanzkapellen wirken.

... BAUHAUS, JOY DIVISION und diverse alte Bands des Genres hätten es nicht besser gekonnt. Hier schälen sich die Hits nur so heraus, wenn man das Album erst einmal öfter gehört hat. Grandios.


AMBOSS-MAG:

"... ein bedrückendes Opus. Jeder einzelne Song ein Messerstich, jeder einzelne Song eine geballte Düsternis. ... Es ist ein depressiver Ohrgasmus."


Obliveon:

"...Eine Platte, die mitzieht. Und das bei jedem Hören mehr. Gewaltig kommen die Soundwände angeflogen... Eine GENIALE Scheibe..."


Squealer-Rocks.de:

"... Songs wie "Weight Of The World" oder "Death Is My Destiny" kriechen einem förmlich in die Hose, heavier kann Doom nicht klingen."


DarkEntries.be

"...Eine Synthese aus 40 Jahren depressiven alternativen Rock...

Auf jeden Fall kann ich von diesem schweren Psychedelic nicht genug bekommen!"

(Übersetzter Auszug)


Doom-metal.com

“Eine Neuerfindung des Ur-Doom!

Dieses Mal kann ich ganz klar sagen, dass dies ein Ur-Doom Album ist. "Tales of woe" ist schwerer und düsterer als seine Vorgänger …

ein Album, das ein Klassiker in seinem eigenen Genre werden wird.”

(Übersetzter Auszug)


Dark Heart Magazin:

"... Tales Of Woe ein überzeugendes und abwechslungsreiches Album einer Band, die sich und ihren eigenen Stil mittlerweile endgültig gefunden hat..."


Lords of Metal:

"Tales of Woe sounds great ... They know how to chop wood and the pots-and-pans-banging form a nice contrast with the raging, distortion-filled riffs ..."

Tales of woe

Touch The Spider!

Tales of woe

CD-Album

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